Wie bist du zu Wöhler gekommen?
Wöhler genießt einen sehr guten Ruf in der Region, und da ich mehrere Bekannte oder sogar Familienmitglieder habe, die hier arbeiten, bin ich darauf aufmerksam geworden.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit im Vertrieb?
Die Vielfältigkeit der Arbeit. Eine Mischung aus Bürotätigkeiten und Außendienst macht die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Mir persönlich gefällt der Verkauf direkt vor Ort am besten, denn so lernt man seine Kunden persönlich kennen und kann sie gezielter beraten. Davon hat man dann langfristig was.
Wie sieht für dich ein typischer Arbeitstag im Innen-und Außendienst aus?
Typisch ist ein Fremdwort. Ich differenziere hier gerne:
Es gibt den Innendienst mit normaler Bürotätigkeit inklusive Verkaufs- und Beratungsgesprächen per Telefon, E-Mailverkehr und Terminvorbereitungen. Dabei besprechen wir uns abteilungsintern täglich, wer welche Aufgaben übernimmt.
Dann gibt es noch den Außendienst, der nach gründlicher Vorarbeit des Innendienstes stattfindet. Dabei werden einzelne Kunden, oder auch Kundengruppen nach Terminabsprache besucht. Mein Ziel hierbei ist es, dem Kunden neue Produkte vorzustellen, ihn bedarfsgerecht zu beraten und im Besten Fall natürlich verkaufen.
Nicht allzu selten ist ein „typischer“ Tag eine Kombination aus beidem, der stets abwechslungsreich ist.
Was zeichnet Wöhler für dich als Arbeitgeber aus?
Die familiäre Atmosphäre. Man kennt sich untereinander und Hierarchien sind zweitrangig. Außerdem bietet Wöhler viel, was zum Wohlbefinden beiträgt. Beispiel: 2 x Obstkörbe in der Woche, Wasser, Kaffee, Tee zur freien Verfügung, Sportkurse etc..
Steffen begann bei uns zum 01.08.2003 eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung sammelte er zunächst von 2007 bis 2010 bei uns in der Fertigung Berufserfahrung als Zerspanungsmechaniker bevor er sich für einen Vollzeitlehrgang zum Handwerksmeister entschied. Anfang Oktober 2010 kam er schließlich als frisch gebackener Handwerksmeister zurück und ist seit dem bei uns als Meister in der Fertigung tätig.
Steffen, wie sieht für dich ein typischer Arbeitstag bei Wöhler aus?
Hmm schwierig… Im Grunde ist es so, dass ich eigentlich keinen typischen Arbeitsalltag habe, sondern jeder Tag anders ist. Feste Bestandteile eines Tages sind jedoch die Arbeitseinteilung von acht Mitarbeitern, die Materialbeschaffung und dann was ebenso anliegt: Urlaubs- und Krankheitsausfälle ausgleichen, notfalls auch mal an den Maschinen einzuspringen, die Maschinen zu reparieren und auch mal die Programmieraufgaben zu übernehmen.
Welche Eigenschaften sind dir bei deiner Arbeit besonders wichtig?
Für mich ist die Eigenschaft in der Produktion sehr wichtig, genau zu arbeiten, einen netten Umgang mit den Kollegen zu pflegen, mit denen man auch mal ein Spaß machen kann und das man die Maschinen mit denen man arbeitet so behandelt als ob es die eigenen wären.
Wieso hast du dich damals für Wöhler entschieden?
Auf Grund der Nähe, weil ich aus Bad Wünnenberg komme und weil es ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit sicheren Arbeitsplätzen ist.
Was schätzt du besonders an deinem Arbeitgeber?
Ich schätze besonders die flexiblen Arbeitszeiten, dass man innerhalb der Gleitzeit Spielräume hat, die man für private Termine gut nutzen kann, dass es ein sehr innovatives Unternehmen ist, die offene Kommunikation und der Umgang miteinander und die vielfältigen Arbeitgeberleistungen wie z.B. das Angebot von Sprachkursen, die kostenlosen Getränke, die Betriebsfeiern, die Sportangebote etc..
Was gefällt dir besonders an dem Standort in Bad Wünnenberg?
Da dies auch mein Wohnort ist, stellt sich für mich diese Frage eigentlich nicht. Ich habe hier mein familiäres Umfeld, meine Freunde und schätze die dörfliche Atmosphäre. Dass hier noch jeder jeden kennt und dass ich nur einen kurzen Weg zur Arbeit habe.
Wie würdest du Wöhler in einem Satz beschreiben?
Wöhler ist für mich ein mittelständiges, innovatives und zukunftsorientiertes Familienunternehmen.
Was gehört zu deinen Tätigkeiten bei Wöhler?
Zu meinen Tätigkeiten bei Wöhler gehört in aller erster Linie die Wartung und Instandsetzung von Kundengeräten. Das heißt: jedes Gerät vom Abgasmessgerät, über die Inspektionskamera bis hin zu den einfachen Taschenlampen, wird hier im Service bei uns gewartet und gegebenenfalls auch repariert. Zusätzlich bin ich noch mit zwei weiteren Kollegen für den Helpdesk verantwortlich, um unsere Außenstellen und Partner bei Problemen und Fragen zu unterstützen.
Was macht die Firma besonders für dich?
Besonders finde ich hier, das offene Miteinander und die gegenseitige Wertschätzung. Hinzu kommen die kleinen Boni, wie zum Beispiel freie Getränke, Ausflüge mit den Arbeitskollegen und unser Sommerfest.
Würdest du deinen Job hier als abwechslungsreich ansehen?
Definitiv ja. Durch die vielen verschiedenen Geräte, die Wöhler im Angebot hat, habe ich immer wieder andere Geräte-Typen bei mir auf dem Tisch, wobei keine Reparatur einer anderen gleicht. Hier kommt alles zusammen, vom Sensortausch, bis hin zum fast kompletten Neuaufbau von Geräten.
Wie bist du vor 2 Jahren auf Wöhler gekommen?
Ich habe mich zu der Zeit nach einer neuen Stelle umgesehen, da ich vom Außendienst, in dem ich bisher tätig war, in den Innendienst wechseln wollte. In der Tageszeitung bin ich dann auf eine Stellenanzeige von Wöhler gestoßen. Es war also eher Zufall.
Wie würdest du die Firma in einem Satz beschreiben?
Ein kontinuierlich wachsendes, mittelständisches Unternehmen, bei dem auch das Ganze drumherum stimmt.
Wie bist du damals zu Wöhler gekommen?
Das war 1994 über Norbert Rüsing, einem guten Bekannten von Fritz Wöhler. Ihn habe ich an der Uni Paderborn kennengelernt und über ihn bin ich dann als studentische Hilfskraft 1994 hier her gekommen.
Was gefällt dir an deiner Arbeit im internationalen Vertrieb?
An meiner Arbeit gefällt mir sehr viel, aber das Wesentliche ist die Abwechslung die man hat, im Umgang mit den verschiedenen Kulturen und Menschen, aber auch mit den vielfältigen Anwendungen unserer Produkte, die durchaus von Land zu Land unterschiedlich sein können. Da wird einem eigentlich niemals langweilig.
Wie würdest du dein Arbeitsumfeld bei Wöhler beschreiben?
Mein Arbeitsumfeld ist, genauso wie die Aufgaben, sehr vielfältig. Zum einen habe ich hier in Bad Wünnenberg mein Vertriebsteam International und zum anderen gibt es in den Tochtergesellschaften natürlich viele Mitarbeiter mit denen ich sehr viel zusammenarbeite und mit denen ich mich auch regelmäßig treffe. Dazu kommen auch noch die Länder, in denen wir Partnerunternehmen haben, mit denen ich auch viel zusammenarbeite. Das alles erfordert natürlich viele Reisen um den Kontakt aufrecht erhalten zu können.
Was würdest du sagen, was du besonderes in deiner Zeit bei Wöhler erreicht hast?
Ich bin ja jetzt schon seit 1994 hier, eine ziemlich lange Zeit. Es gab ein paar ganz wichtige Meilensteine, wie zum Beispiel den Aufbau der Service Abteilung, die es vorher so nicht gegeben hat. Ich erinnere mich noch sehr gut, als Fritz Wöhler in mein Büro kam und sagte: „So Herr Schrader, wir brauchen eine Service Abteilung, lassen sie sich etwas einfallen.“ Das war eine der ersten Sachen, die für mich hier ganz besonders waren. Dazu kommen meine Aufgaben in der Entwicklung, die ich bis vor drei Jahren auch noch ausgeübt habe, zu denen unter anderem die Entwicklung der Dichtheitsprüfgeräte zählte. Der wichtigste Punkt ist der Aufbau des internationalen Vertriebs, zu dem auch unser weltweites Vertriebsnetz gehört, durch das wir unsere Produkte in mehr als 50 Länder verkaufen können.
Was schätzt du besonders an Wöhler?
Das Wichtigste bei Wöhler ist für mich der offene Umgang miteinander und die kollegiale Zusammenarbeit in allen Bereichen. Diese beiden Eigenschaften haben schon oft zu besonders innovativen Lösungen geführt, die uns hinterher den entscheidenden Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern verschafft haben. Es ist mir außerdem wichtig, selbstbestimmt arbeiten zu können und die Dinge so anzugehen wie ich es für richtig erachte.
Was machst du gerne um dir einen Ausgleich von der Arbeit zu schaffen?
Ich bin ein absoluter Familienmensch, ich bin ein Freund von gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit meiner Frau und meinen Kindern. Erst in diesem Jahr haben wir das Radfahren entdeckt, was für uns ein super Ausgleich ist.
Wo hast du vor deiner Elternzeit bei Wöhler gearbeitet?
Im Marketing mit einer Vollzeit-Stelle. Dort war ich hauptsächlich im Printmedien-Team tätig. Zudem habe ich meinen Kolleginnen und Kollegen bei der Bearbeitung und Erstellung von Fotos für den Katalog und weiteren Marketingbereichen geholfen
Was hat sich nun an deinem Job geändert?
Ich habe von einer Vollzeitstelle auf eine Stelle mit 20 Std./Woche gewechselt. Dadurch bin ich aktuell zwei Tage die Woche in der Firma und ein paar Stunden die Woche arbeite ich von Zuhause im Home-Office, was super zu den Kindergartenzeiten meiner Tochter passt
Hat sich etwas an deinen Aufgaben und Projekten geändert?
Ja, eigentlich alles. Ich habe im Marketing einmal das Team gewechselt und bin nun für das Erstellen von Grafiken zuständig, beispielsweise für den Webshop und unsere Social-Media Kanäle oder auch für die Wöhler-Akademie.
Klar ist es für mich eine andere Arbeit als vor meiner Elternzeit, aber ich habe großen Spaß an der Herausforderung. Von meinen Kollegen und Kolleginnen bekomme ich aber auch jegliche Unterstützung die ich brauche, damit ich mich schnell wieder zurechtfinde.
Wie ist dein Plan für die nächste Zeit bei Wöhler?
Erstmal wird alles so bleiben wie es ist, denn mir ist es wichtig, dass ich berufliches und privates gut verbinden kann. Das klappt durch mein derzeitiges Arbeitsmodell und die flexiblen Arbeitszeiten hier bei Wöhler auch super. Das hat man nicht bei jeder Firma, wofür ich echt dankbar bin.