Erfahrungsberichte
    Erfahrt hier was unsere Azubis und Studenten über ihre Ausbildung bei Wöhler und über das Unternehmen sagen!

    Von unseren Auszubildenen

    LEA 

    AUSZUBILDENDE ZUR INDUSTRIEKAUFFRAU

    Wie hat dir dein Start in die Ausbildung gefallen?
    Mir hat der Start in die Ausbildung sehr gut gefallen. Nachdem wir die nicht-kaufmännischen Abteilungen also den Versand, den Warneingang, die Montage und die Fertigung durchlaufen haben, hatte man schon einen guten Einblick in das Unternehmen. Außerdem waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und haben mir bei allen Fragen weitergeholfen. Auch unter den Azubis haben wir uns von Anfang an gut verstanden.

    Wie würdest du die Ausbildung bei Wöhler beschreiben?
    Ich würde die Ausbildung bei Wöhler als familiär und selbstständig beschreiben. Man bekommt viele Aufgaben, die man eigenständig erledigt und auch kleinere Projekte, die man mit den Kollegen oder anderen Azubis zusammen bearbeitet.

    Wie kann man sich den Ablauf deiner Ausbildung vorstellen?
    Am Anfang der Ausbildung lernen wir als kaufmännische Auszubildende auch die nicht-kaufmännischen Abteilungen kennen. Nach 4 Wochen war ich dann schon in meiner ersten kaufmännischen Abteilung eingesetzt und habe erste Aufgaben und Projekte bekommen, bei denen ich mitarbeiten durfte. Ende November hatte ich meinen ersten Schulblock, der immer ca. 6-7 Wochen dauert. Seitdem bin ich immer blockweise im Unternehmen und in der Schule.

    Was waren besondere Highlights?
    Besondere Highlights waren für mich zu Beginn der Ausbildung der Azubiausflug mit allen Auszubildenden. So hat man alle nochmal näher kennengelernt. Das Sommerfest und die Weihnachtsfeier sind mir auch in besonderer Erinnerung geblieben.

    (Stand: 05/2023)

    ELLEN

    AUSZUBILDENDE FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK

    Wie würdest du die Ausbildung bei Wöhler beschreiben?
    Ich würde die Ausbildung als sehr lehrreich und interessant beschreiben. Es wird mir nicht nur der eigene Beruf gelehrt, sondern ich lerne auch, was man in den anderen Bereichen macht und wie die Firma insgesamt funktioniert und aufgebaut ist. Außerdem ist es im allgemeinem sehr harmonisch untereinander, so dass es viel Spaß macht, hier zu arbeiten.

    Wie hat dir dein Start in die Ausbildung gefallen?
    Mir hat der Start sehr gut gefallen, denn alle haben direkt dafür gesorgt, dass man sich in der Firma wohlfühlt. Dadurch habe ich mich sehr schnell eingelebt. Außerdem wurde mir alles Schritt für Schritt erklärt und gezeigt, so dass man nicht überfordert wird und erst einmal reinkommen kann. Es gab in den ersten Wochen mehrere Sitzungen, in denen wir die Programme erklärt bekommen haben, was im Nachhinein sehr hilfreich war.

    Wie kann man sich den Ablauf deiner Ausbildung vorstellen?
    Erst werden einem die Abteilungen gezeigt und erklärt wie es funktioniert, was man macht oder warum manche Sachen wichtig sind. Ich bin hauptsächlich in den Abteilungen Wareneingang, Versand oder Montagelogistik eingeteilt. Es wechselt sich immer ab, erst bist du in einer Abteilung für so ca. 2 Monate und danach wieder in der nächsten Abteilung für wieder ca. 2 Monate. Die Abläufe in den einzelnen Abteilungen kann man recht schnell lernen, da man die Chance hat, es immer wieder zu wiederholen und zu üben, bis man sicher in den Aufgaben ist. Wenn man Fragen hat, kann man jederzeit nachfragen, selbst wenn du eine frage 5mal stellt helfen dir deine Kolleg:innen immer wieder gerne und erklären es nochmal. Nach ein paar Monaten habe ich schon gemerkt, dass ich immer eigenständiger wurde. Zweimal pro Woche habe ich Berufsschule.

    Was macht Wöhler für dich besonders?
    Das Arbeitsklima ist für mich einer der besonderen Sachen bei Wöhler. Jeder ist freundlich und hilfsbereit, jeder kennt jeden und alle verstehen sich gut. Was für mich noch besonders ist, sind die Aktionen und Ausflüge wie zum Beispiel Sommerfest oder die Azubiausflüge. Es macht sehr viel Spaß und man lacht viel zusammen.

    (Stand: 05/2023)

    TIMO

    AUSZUBILDENDER FACHINFORMATIKER SYSTEMINTEGRATION

    Warum hast du dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden?
    Ich habe mich in den letzten Monaten meiner Schulzeit immer mehr für Informatik interessiert, kannte es jedoch nur aus dem Unterricht. Da eine Ausbildung immer sehr praxisnah gestaltet ist, habe ich nicht lange gezögert und mich bei Wöhler beworben.

    Welche Voraussetzungen sollte man deiner Meinung nach für den Ausbildungsberuf mitbringen?
    Um Du solltest auf jeden Fall Spaß an neuen Dingen und Freude am Kontakt mit anderen Menschen haben. Zudem solltest du kreativ in der Lösungsfindung sein und logisches Denken und Verknüpfen beherrschen. Gewisse Grundkenntnisse sind von Vorteil, aber auf keinen Fall notwendig. Auch ohne Vorerfahrungen kommst du super in diesen Ausbildungsberuf rein.

    Was macht Wöhler für dich besonders?
    In dieser Firma ist jeder freundlich und wird gleich behandelt – jeder kennt jeden. Das gilt nicht nur für das betriebliche Miteinander, sondern auch außerhalb der Firma. Kaum eine Veranstaltung in dieser Region, wo man nicht eins, zwei bekannte Gesichter wiedererkennt und ins Gespräch kommt.

    Wie würdest du die Ausbildung bei Wöhler beschreiben?
    Zu Beginn der Ausbildung erwartet einen eine mehrmonatige Praxisphase, inklusive ausführlicher Einarbeitung. Während dieser Eingewöhnungsphase lernt man den Betrieb, die Leute und die Arbeitsabläufe näher kennen. Relativ schnell wird man dann auch an den Regelbetrieb (Ticketsystem, Support, etc.) herangeführt. Je nach Lernstand und Motivation wird man mit mehr Aufgaben betraut.
    Pro Ausbildungsjahr stehen zusätzlich zwei Schulblöcke auf einer privaten IT-Berufsschule in Paderborn an. Dort lernt man alles rund um den Beruf des Fachinformatikers und wird angemessen auf die Praxisblöcke vorbereitet.

    (Stand: 05/2023)

    Von unseren Studenten

    MICHELLE

    WERKSTUDENTIN IM BEREICH PRODUKTMANAGEMENT | MARKETING

    Was studierst du und in welchem Bereich bist du als Werkstudentin tätig?
    Ich studiere International Business Studies (B.Sc.) an der Universität Paderborn und bin bei Wöhler als Werkstudentin im Bereich Produktmanagement | Marketing tätig.  Als Werkstudentin unterstütze ich das Team bei verschiedenen Aufgaben wie zum Beispiel bei der Marktforschung, Übersetzung von Bedienungsanleitungen und Erstellung von Kundenumfragen. Die Arbeit bei Wöhler gibt mir die Möglichkeit, meine theoretischen Kenntnisse aus dem Studium in der Praxis anzuwenden und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die mir später im Berufsleben nützlich sein werden.

    Wie hat dir dein Start in die Tätigkeit gefallen?
    Mir hat der Start in die Tätigkeiten als Werkstudentin bei Wöhler sehr gut gefallen. Ich wurde von meinem Team herzlich empfangen und hatte von Anfang an die Möglichkeit, an interessanten und spannenden Projekten mitzuarbeiten. Insbesondere die Markforschung macht mir sehr viel Spaß. Hier habe ich die Möglichkeit, tiefer in die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden einzutauchen und so wertvolle Einblicke in den Markt zu gewinnen. Auch die Aufgaben rund um Bedienungsanleitungen sind sehr vielfältig, bei denen ich meine Fremdsprachenkenntnisse einsetzen kann.
    Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinen Tätigkeiten bei Wöhler und freue mich auf weitere spannende Aufgaben, Projekte und Herausforderungen, die mir in Zukunft noch bevorstehen werden.

    Was macht Wöhler für dich besonders?
    Für mich ist Wöhler aus verschiedenen Gründen ein besonderes Unternehmen. Zum einen schätze ich den Einsatz des Unternehmens für seine Arbeitnehmer sehr. Es wird viel Wert auf die Work-Life-Balance gelegt. Zudem werden den Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung angeboten.
    Auch die Kolleginnen und Kollegen machen Wöhler zu einem besonderen Unternehmen. Der Umgang miteinander ist sehr freundlich und familiär, was ein angenehmes Arbeitsklima schafft. Man fühlt sich von Anfang an willkommen und gut aufgehoben.
    Die flexible Arbeitszeitgestaltung ist ein großer Pluspunkt bei Wöhler. Man kann die Arbeitszeit in den Semesterferien erhöhen und in der Vorlesungszeit reduzieren, wodurch eine gute Balance zwischen Arbeit und Studium gewährleistet wird.

    Welche Voraussetzungen sollte man deiner Meinung nach für die Tätigkeit als Werkstudentin mitbringen?
    Aus meiner Sicht sollte man für eine Tätigkeit als Werkstudent/-in in einem Unternehmen mehrere Voraussetzungen mitbringen. Zunächst ist es wichtig, dass man teamfähig ist und gut mit anderen Kollegen/-innen zusammenarbeiten kann. Eine offene und freundliche Art hilft dabei, schnell Anschluss zu finden. Außerdem sollte man als Werkstudent/-in zuverlässig sein. Pünktlichkeit und die Fähigkeit, Aufgaben fristgerecht zu erledigen, sind sehr wichtig für den Erfolg im Unternehmen. Auch Verantwortungsbewusstsein ist ein wichtiges Merkmal, da man als Werkstudent/-in oft in Projekte eingebunden wird und eigenverantwortlich arbeiten muss. Meiner Meinung nach sollte man Engagement mitbringen, damit zeigt man, dass man motiviert und bereit ist, sich aktiv in das Unternehmen einzubringen.
    Neben den persönlichen Eigenschaften ist es von Vorteil, Erfahrungen aus dem Studium mitzubringen. Eine theoretische Grundlage und Kenntnisse in relevanten Bereichen können dabei helfen, sich schnell in neue Aufgaben einzuarbeiten und Fortschritte zu erzielen. 

    (Stand: 05/2023)

    TORBEN

    WERKSTUDENT IM BEREICH ORGANISATIONSENTWICKLUNG

    Was studierst du und in welchem Bereich bist du als Werkstudent tätig?
    Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Uni Paderborn und befinde mich im 6. Semester des Bachelorstudiengangs. Bei Wöhler bin ich jetzt seit ca. 6 Monaten in der Anwendungsentwicklung tätig. Nach einem Projekt zur Einarbeitung war meine Aufgabe zunächst das Entwickeln von kleinen Testprogrammen, welche die Programme der anderen testen und auf Korrektheit überprüfen. Aktuell arbeite ich an einer Softwarelösung, die einen veralteten Prozess zum Upload und Austausch von Daten mit unserem Onlineshop ablösen und durch neue bzw. moderne Strukturen und Konzepte ersetzen soll.

    Warum hast du dich entschieden, neben deinem Studium als Werkstudent zu arbeiten?
    Ich habe mich dafür entschieden, neben meinem Studium als Werkstudent zu arbeiten, um praktische Erfahrungen auf dem Fachgebiet Informatik zu sammeln und bereits Erlerntes zu festigen. Darüber hinaus hatte ich oft Schwierigkeiten, bei vielen theoretischen Aspekten des Studiums eine Verknüpfung zur realen Arbeitswelt herzustellen. Durch die Arbeit als Werkstudent kann ich nun vieles besser nachvollziehen und sehe die praktische Anwendung.

    Wie hat dir dein Start in die Tätigkeit gefallen?
    Meine ersten Arbeitstage habe ich in sehr positiver Erinnerung, da ich von sehr netten und aufgeschlossenen Kollegen empfangen wurde, die sich ebenfalls bemühten, mir einen angenehmen Start zu ermöglichen. Zunächst lag der Fokus darauf, das Unternehmen kennenzulernen, was durch Führungen, Schulungen oder eine Betriebsfeier gelungen ist :) Danach wurde ich durch ein einführendes selbstständiges Projekt in meine Tätigkeit eingeführt, auf das ich bei Fragen immer noch zurückblicken kann, da es viele Aspekte enthält, mit denen ich auch jetzt noch konfrontiert werde.

    Was macht Wöhler für dich besonders?
    Wenn ich an Wöhler denke, denke ich besonders an sehr viele nette Kollegen und auch Freunde, die einem den Arbeitstag sehr angenehm gestalten und auch für nette Gespräche immer offen sind. Dadurch entsteht ein sehr familiäres Arbeitsklima. Ebenfalls finden viele ansprechende Zusatzangebote statt, sei es eher kleinere Events wie gemeinsames Frühstücken oder größere wie Betriebsausflüge oder Feiern.

    (Stand: 05/2023)

    LARS

    DUALER STUDENT FORCHUNG & ENTWICKLUNG

    Was studierst Du und in welchem Bereich arbeitest Du hier bei Wöhler?
    Ich studiere Elektrotechnik im 2. Semester an der Fachhochschule Südwestfalen am Standort Meschede und bin im Bereich Forschung und Entwicklung der Videoinspektionstechnik tätig.

    Was gefällt Dir besonders am Dualen Studium und der Kombination aus Theorie & Praxis?
    Was mir besonders gut gefällt, ist die praxisnahe Theorie und die abwechslungsreiche Zeit aus Arbeit und Vorlesung. Die Theorie, die man in der Vorlesung kennenlernt, kann man gut im Unternehmen einbringen. Und die Praxis, die man aus dem Unternehmen schon kennt, kann man super in den Vorlesungen einbringen und diese spannender gestalten. Somit sieht man sofort die Anwendungen, die die Dozenten in den Vorlesungen erklären und kann somit besser einen Bezug zum Lernen finden.

    Warum hast du dich entschieden, ein Duales Studium zu absolvieren?
    In meiner Ausbildung als physikalisch-technischer Assistent habe ich mich schon früh für die Bereiche der Messtechnik und Elektrotechnik interessiert. Nach der Ausbildung war noch nicht klar, ob ich arbeiten oder studieren gehen möchte. Ein guter Freund hatte mir die Firma Wöhler empfohlen und mir das Duale Studium dort gezeigt. Aufgrund der vielen Möglichkeiten in der Firma und der Abwechslung zwischen Theorie und Praxis habe ich mich für ein Duales Studium der Elektrotechnik in Kooperation mit der Firma Wöhler entschieden.

    Wie hat dir dein Start in die Tätigkeit gefallen?
    Da ich schon drei Monate vor dem Start des Studiums als Studentische Hilfskraft bei Wöhler angefangen habe, konnte ich schon einige Eindrücke sammeln. Durch verschiedenste Veranstaltungen konnte man sich in der Firma gut zurechtfinden und durch Schulungen für die genutzten technischen Systemen, konnte man sich gut mit den anderen Studierenden und Azubis austauschen. Am ersten Tag wurde ich dem ersten Projekt zugeteilt, um den Alltag in der Entwicklung kennen zulernen. Bei Fragen oder auch Anmerkungen standen immer Kollegen bereit und haben geholfen. Auch als das Studium gestartet ist, konnte ich bei den verschiedensten Verständnisproblemen Kollegen und Bereichsleiter fragen.

    Was macht Wöhler für dich besonders?
    Wöhler macht für mich besonders das familiäre Arbeitsklima und die Flexibilität des Unternehmens aus. Hier wird viel getan, dass man sich als Arbeitnehmer wohlfühlt. Durch die gemeinsamen Mitarbeiter-Events wie das Sommerfest oder auch die Azubi- und Studierenden-Ausflüge konnte man sich sehr schnell einleben und sich mit vielen Kollegen und Kolleginnen unterhalten und bekannt machen. Besonders gut finde ich, dass bei uns im dualen Studium die Vorlesungen und Übungen Vorrang haben und bei jeder Frage immer jemand aus der Abteilung helfen kann.

    Was waren besondere Highlights?
    Meine besonderen Highlights waren eine Exkursion mit dem Bereichsleiter und meinen Kollegen. Dort konnten wir die verschiedensten Anwendungen der entwickelten Produkte testen. Zudem finde ich es immer wieder toll, dass die Sachen, die man lange Zeit entwickelt, irgendwann funktionieren und zum Einsatz kommen. Zum anderen haben mir die Betriebsfeiern, wie z.B. das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier, sehr gut gefallen. Auch die Azubi- und Studierenden-Ausflüge bereiten mir immer sehr viel Freude. Das Beste war ein selbstorganisierter Besuch an dem Berufskolleg Olsberg. Dabei habe ich mit einem Kollegen das Unternehmen an der Schule vorgestellt und für die Ausbildung bei Wöhler geworben. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.

    (Stand: 05/2023)